Wohnpark K450 - eine

Auf dem Gelände des ehemaligen FFFZ-Tagungshauses entsteht derzeit ein Wohnquartier, welches in mehrerlei Hinsicht positiv hervorsticht. Es soll im Herbst dieses Jahres fertiggestellt sein.

Viele der aktuellen Baustellen im Düsseldorfer Norden verfolgen die Bürgerinnen und Bürger mit einem gewissen Argwohn, im Fall der U81-Brücke teilweise sogar mit Wut im Bauch. Auch manche Wohnprojekte rufen in der Nachbarschaft Kopfschütteln hervor, weil sie beispielsweise vielfach unnötige Flächenversiegelungen zur Folge haben, kaum vorhandener Parkraum zusätzlich beansprucht wird oder weil am Bedarf der Bestandseinwohnerschaft vorbei für eine Klientel gebaut wird, die für einen luxuriösen Lebensstil steht.

Anders ist das in Stockum auf dem Grundstück Kaiserswerther Straße 450/Ecke Enzianstraße. Dort investiert die Evangelische Kirche im Rheinland in einen Neubau, der nach streng nachhaltigen Kriterien entworfen und realisiert wird, der ein gemischtes und generationenübergreifendes Zusammenleben im Blick hat und der ein preisgedämpftes Wohnen für Senioren mit reduzierten Mieten vorsieht.

Auf der Liegenschaft wird somit eine gute Tradition fortgesetzt. Schon das FFFZ-Haus hat preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten vorgesehen sowie gute und zweckdienliche Tagungsoptionen zu vergleichsweise niedrigen Kosten geboten. Jetzt entseht dort ein modernes Quartier für die Menschen im Düsseldorfer Norden, welches sich der Erschwinglichkeit und - wie es die Landeskirchenbaudirektorin nennt - der Erhaltung der Schöpfung verschrieben hat.

Nähere Informationen zum Wohnpark K450 sowie Kontaktdaten für Mietanfragen sind auf der Internetseite der Evangelische Kirche im Rheinland erhältlich:
https://presse.ekir.de/presse/42B688C18234493CB0EC4249C22166B6/kirche-investiert-18-millionen-euro-in-nachhaltiges-barrierefreies-wohnen

Text: Harald Schmidt
Fotos: Harald Schmidt

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